22. November 2024
News

Neue Heidi Horten-Arena nimmt Spielbetrieb auf

In sechs Monaten Bauzeit wurde das komplette Innenleben der Eishalle erneuert: Elektro- und Haustechnikinstallationen, eine neue flexible Bande, Tribünen im Unter- und Oberrang, Bestuhlung, Videowürfe, Aufzug, uvm. Als letzter von vier Umbauschritten erfolgt im Frühjahr noch die Neugestaltung der Außenfassaden und des Hallenvorplatzes.

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Die Umbauarbeiten in der Eishalle sind planmäßig abgeschlossen. Das gaben am Freitag Bürgermeister Christian Scheider, Sportreferent Stadtrat Mag. Franz Petritz, Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser, KAC-Manager Oliver Pilloni und Messe-Geschäftsführer Dr. Bernhard Erler bei einem Pressegespräch vor Ort bekannt. Nach acht Auswärtsspielen in Folge kann der EC KAC also am Freitagabend seine Heimpremiere in der neuen Heidi Horten-Arena feiern.

Von April 2022 bis zum 20. Oktober wurde das komplette Innenleben der über 60 Jahre alten Stadthalle runderneuert: Elektro- und Haustechnikinstallationen, Brandmeldeanlagen, eine neue flexible Bande, Tribünen in Massivbeton im Unterrang bzw. in Stahl-Eisen-Konstruktion im Oberrang, Bestuhlung, Aufzug, Bautischlerarbeiten und vieles mehr. Damit kann die Halle als top-modern bezeichnet werden, die nun mit dem neuen 360-Grad-Videowürfel und der 200 Meter langen LED-Bande im Oberrang auch noch über echte Hingucker verfügt.

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Der Umbau-Zeitplan konnte trotz der schwierigen Rahmenbedingungen eingehalten werden, auch die Kosten bewegen sich im Budgetrahmen. Sämtliche Aufträge für die noch ausstehenden Arbeiten in der nächsten Saison, das betrifft vor allem die neue Außenfassade und Vorplatzgestaltungen, sind bereits vergeben. Mit der Erneuerung der Lichtanlage und der Erweiterung der Sanitärbereiche im Jahr 2017 und dem Neubau des Kabinentrakts 2018 sind nun drei von vier Umbauschritten abgeschlossen. Wenn die laufende Saison beendet ist, werden noch die Außenfassaden und der Hallenvorplatz in Angriff genommen. Das gesamte Auftragsvolumen beläuft sich bisher auf etwa 7,2 Millionen Euro.

Quelle: klagenfurt.at

Fotohinweis: StadtKommunikation/Pessentheiner

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