11. Oktober 2024
News

Heimische Christbaumbauern unterstützen

In wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist die Unterstützung der heimischen Produzenten besonders wichtig und zudem klimafreundlich

Es spricht neben der regionalen Wertschöpfung noch einiges mehr dafür, sich für einen Christbaum aus Kärntner Produktion zu entscheiden. Kurze Transportwege (ungefähr 20 Kilometer von der Christbaumkultur bis zum Verkaufsstand) und die dadurch längere Haltbarkeit der grünen Nadeln. Der persönliche Kontakt zu den Produzenten und vor allem die Möglichkeit des selber Schneidens des ausgewählten Baumes, erfreut sich immer größerer Beliebtheit.

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Der Lieblingsbaum für das Weihnachtsfest ist auch in Kärnten die 1,5 bis 2 Meter hohe Nordmanntanne, für die im Schnitt 35 Euro ausgegeben wird. An einigen Merkmalen kann man erkennen, ob es sich um einen frischen Baum handelt:

  • beim Schütteln des Baumes verliert er keine grünen Nadeln
  • Kratzt man ein kleines Stück Rinde ab, ist der Stamm darunter noch feucht
  • von innen nach außen über die Nadeln streichen: ein frischer Baum behält seine Nadeln

Wenn man dann den richtigen Baum gefunden hat, kann man sich mit ein paar Pflegetipps die Frische länger erhalten:

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  • Der Christbaum benötigt wie Schnittblumen, Wasser. Bis zu vier Liter täglich!
  • Den Christbaum bis zum Weihnachtsfest in einem kühlen Raum aufbewahren.
  • Das Christbaumnetz (Verpackung) von unten nach oben öffnen.
  • Den Christbaum am Stammende vor dem Aufstellen frisch beschneiden.
  • Je kühler der Raum ist, in dem der Christbaum aufgestellt wird, desto länger halten die Nadeln; die Heizkörper im Nahbereich abdrehen.

Wo sich die einzelnen Stände der heimischen Christbaumbauern befinden, erfahren Sie auf www.weihnachtsbaum.at

 

Quelle: LK Kärnten
Fotohinweis: LK Kärnten/Friessnegger

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