Martin Mutz bleibt Präsident des Kärntner Fußballverbandes
Der Nachfolger vom nunmehrigen ÖFB-Präsident Klaus Mitterdorfer wurde gestern in seinem Amt bestätigt.
140 Vereine aus Kärnten und Osttirol haben gestern, Freitag, im Klagenfurter Lakesidepark den Präsidenten des Kärntner Fußballverbandes (KFV) gewählt. Martin Mutz, der nach der Wahl von Klaus Mitterdorfer zum Präsidenten des Österreichischen Fußballverbandes (ÖFB) dessen Agenden im KFV übernahm, konnte sich gegen Herausforderer Manfred „Waschi“ Mertel durchsetzen.
LH und Sportreferent Peter Kaiser gratulierte Martin Mutz zum Wahlsieg. „Fußball lässt in Kärnten kaum jemanden kalt. Gemeinsam mit dem KFV ist es unsere Aufgabe, die bestmöglichen Rahmenbedingungen für die 173 Vereine, 29.000 Spielerinnen und Spieler, 4.700 Trainerinnen und Trainer und 2.000 Funktionärinnen und Funktionäre zu bieten. Ich bin überzeugt, dass wir mit Martin Mutz den Kärntner Fußball auf ein neues Niveau heben werden“, zeigt sich Sportreferent Kaiser überzeugt.
Der Landeshauptmann bedankte sich auch bei Manfred Mertel für sein Engagement. „Waschi wird als Kenner und Experte dem Kärntner Fußball erhalten bleiben. Seine Expertise, sein Engagement und seine Ideen sollten auch vom neuen KFV-Präsidenten im Interesse des Kärntner Fußballs als Bereicherung gesehen werden.“
Landessportdirektor Arno Arthofer: „Martin Mutz hat vor acht Monaten die Agenden des KFV interimistisch übernommen und hat Wissen aus seinem beruflichen Umfeld in den Verband eingebracht. Diese neue Perspektive ist eine interessante Bereicherung für das Sportland Kärnten“.
Quelle: Land Kärnten
Fotohinweis: LPD Kärnten Archiv/Wajand
