Stadtgalerie eröffnet Ausstellungsjahr mit ENDLESS STRUCTURES
Vier Künstlerinnen aus zwei Generationen widmen sich in ihren Arbeiten der geometrischen Sprache in der Kunst. Die Ausstellung wird heute Abend eröffnet.
„Wenn man Kunst als eine Form freier Schöpfung definiert, so ist die geometrische Kunst der Inbegriff dieser Erfahrung unbegrenzter Freiheit“, sagt Kuratorin Pia Jardí, die die Ausstellung ENDLESS STRUCTURES arrangiert hat. Die in dieser Ausstellung präsentierten vier Künstlerinnen sind ein bemerkenswertes Beispiel dafür: Helga Philipp (Wien, 1939-2002), Gizella Rákóczy (Budapest, 1947-2015), Kamilla Szíj (Budapest, 1957) und Esther Stocker (Schlanders / Südtirol, 1974).
Der Fokus der Arbeiten liegt auf der geometrisch-seriellen Kunst. Wiederholungen, Strukturen, Serien, Rhythmen und Anordnungen eröffnen den Künstlerinnen viel Freiheit und geben, wie die Ausstellung wunderbar zeigt, ein unendliches Spektrum an bildnerischen Möglichkeiten.
Kulturreferent Stadtrat Franz Petritz hat heute, Donnerstagvormittag, zwei der vier in der Ausstellung vertretenen Künstlerinnen und Kuratorin Pia Jardí gemeinsam mit Kulturabteilungsleiter Mag. Alexander Gerdanovits und Stadtgalerieleiterin Mag. Beatrix Obernosterer begrüßt und wird die Ausstellung um 18 Uhr eröffnen.
Die Ausstellung ENDLESS STRUCTURES ist bis 1. Juni in der Stadtgalerie (Theatergasse 4) zu sehen. Öffnungszeiten: täglich außer Montag von 10 bis 18 Uhr.
Quelle: Stadt Klagenfurt
Fotohinweis: StadtKommunikation/Wedenig